Jürgen Bauer 


Kunst - Grafik - Logomaler und Zeichner,
auch im „ Auftrag " und falls
gewünscht mit  „ Patenteintragung "
E-Mail  /  dgr.bauer@t-online.de


Vorwort

   " Die Veröffentlichung "

Bevor ich zur Veröffentlichung zu den von mir 

Einigengemalten Bildern als auch angefertigten

Skulpturen komme jedoch vorab hier im Prolog
in eigener Sache zu folgenden :
Was war vor dem Anfang ? Und wie kam ich
eigentlich zum Malen und Zeichnen ?
Und was ist dem zu folge meine Interpretation,
sowie meine Definition hierzu ?

Aber zuerst einmal was war vor dem Anfang ?

Nun ja zuvor war es zu meiner Person bemerkt
so ,wie ich auch zu meinem schulischen
und beruflichen Lebensweg kam. Im Grund
genommen wahren dies vor Anfang allem anderen
die Angeborenen,- Erzogenen,- Geistigen
und Seelischen Eigenschaften durch
meine Eltern also der „Charakter".
Die Grundvoraussetzungen wahren also gegeben.

"  Jedoch hier hinzugefügt  "

Auch die Weiterentwicklung durch meine eigene  rebellische Selbsterziehung in Hinblick zur einer Moralischen,- Menschlichen,- Gewaltfreien,- 

Objektiven,- Kreativen und unvoreingenommen   nicht " Gierigen " und Machtvollen" Weltanschauung.

„ Denn das Leid des einen ist die Gier des anderen "

Das wundersame Allheilmittel ist hierzu allbekannt

„ Bildung "

Klartext :

 Der Kluge Mensch löst Probleme und der Blöde erschafft sie basierend auf einer Theoretisch, sowie Praktischen, Lobbyistschen

als auch Religiösen, und  Kriegstreiberischen  Geistesschwachheit. Aber zum Glück dieser Blödmänner (Frauen) gibt es ja als Engagement Berater und Arbeitsgruppen bzw. Arbeitskreise

die, allesamt dies noch unterstützen 

( möchte gern, kann nix ,weis nix, egalix, nur Konto Wichtix )  Letztendlich soll hierbei die

Wahrheit sterben die so Fürchten !


Tya : Aber wie kam ich eigentlich zum

Malen und Zeichnen ?

Angefangen hat alles in meinem ca. dritten

Lebensjahr 1961 wobei ich meiner Mutter

und dies ist die „Wahrheit" beim Kartoffelschälen

mit einem kleinen Messer (Kneipche) mit großen

Augen zugeschaut habe und ich Sie

hierbei bewunderte, wie kann man von oben an 

geschält eine so ununterbrochene spiralförmige

Struktur nach unten ohne abzusetzen erzeugen.

Aber nicht nur das machte mich in meinen jungen Jahren stutzig sondern vielmehr auch Ihre vielfältige kreative Begabung wie z.B. zum Zeichnen, Malen, Basteln ,Stricken und noch vielen mehr.

Im Hinblick dessen bewunderte ich auch meinen

Vater von dem ich bei ihm als gelernter Maurer

die räumliche, sowie die zweidimensionale

als auch die dreidimensionale Betrachtungsweise der Formgebung abgeschaut habe und was es heißt körperlich schwere Arbeit zu verrichten.  

Rückblickend zum obigen was mir damals eigentlich noch nicht so richtig bewusst war habe ich hier schon nur durch „ Hinschauen " bzw. „ Abschauen "
den Ursprung zum Grundstein meiner  

„ Begeisterung " gelegt mit dem darauf
folgenden Ehrgeiz vieles selbst zu machen

und zu kreieren.  

Nun fortfahrend durfte ich als kleiner Bub

 natürlich nicht mit scharfen Handwerkszeug etc. hantieren also griff ich demzufolge erst einmal zur Kreide, Tuschefedern und zum Griffel (Bleistift) um alles ab zu zeichnen, folge dessen auch ab zu malen und Selb strebend hierbei auch eigene Entwürfe zu kreieren mit dem Ehrgeiz alles in  „ Perfektion " wieder zu geben. Natürlich gab es hierzu auch viele Misserfolge was mich allerdings in der damaligen Zeit fast ohne Geld in der Tasche  jede Menge Schiefertafeln, Kreide, Papier, Tusche,  Bund.- bzw. Bleistifte später hin auch Leinwände, Farben und andere Utensilien kostete, aber Egal !


Nun ableitend wäre meine Interpretation

 zum „  Malen und Zeichnen " hierzu :

( Auch gültig für jedes andere Handwerk ) !

Durch „ Hinschauen " als auch „ Abschauen " eine

gewisse „ Begeisterung " in sich entdecken

diese ohne Angst und jeglicher Beeinflussung von außen mit Selbstvertrauen und Ehrgeiz , sowie mit einem objektiven und kreativen Weitblick untermauern.

Und bei handwerklicher Umsetzung dieser sollte man immer auch im Hinblick mit hier nicht zu vermeidende „ Misserfolge " das Ziel einer eigenen  „ Perfektion " schulisch oder autodidaktisch anstreben.

Auch sei hierbei zu beachten:

Man sitzt mit seinen eigenen objektiven- kreativen und künstlerischen  Gedankengänge bis zur Umsetzung und Vollendung, sowie der Veröffentlichung und eventueller Patenteintragung 

eines Werkes allein in einem Boot und kann hier

nicht wie es sich in vielen Gesellschaftsschichten

etabliert hat bei Versagen einer Arbeit die

 Verantwortung auf andere schieben.

Denn Wahrheit heißt  Verantwortung zu übernehmen !


„ Letztendlich meine eigene Definition hierzu "


 Kunst ist die Herausforderung an das Gelingen

mit der " Eigenen " objektiven Kreativität,

Technik und Perfektion die Masse zu

begeistern.

Hierin verborgen liegt die „ Genialität "

gez.  J. Bauer