J. Bauer
Der Auftrags. - und 
Patentmaler
Vorwort

   " Die Veröffentlichung "

Bevor ich zur Veröffentlichung zu den von mir gemalten Bildern als auch angefertigten

Skulpturen komme jedoch vorab hier im Prolog
in eigener Sache zu folgenden :
Was war vor dem Anfang ? Und wie kam ich
eigentlich zum Malen und Zeichnen ?
Und was ist dem zu folge meine Interpretation,
sowie meine Definition hierzu ?

Aber erst einmal zum Puncto was war vor dem Anfang ?

Nun ja zuvor war es zu meiner Person bemerkt
so ,wie ich auch zu meinem schulischen
und beruflichen Lebensweg kam. Im Grund
genommen wahren dies vor Anfang allem anderen
die Angebohrenen und Erzogenen, Geistigen
und Seelischen Eigenschaften durch
meine Eltern also der „Charakter".
Die Grundvoraussetzungen waren also gegeben!


Jedoch hier hinzugefügt : 

Auch die Weiterentwicklung durch meine eigene

 rebellischen Selbsterziehung in Hinblick zur einer

menschlichen objektiv unbefangenen, sowie nicht  " Gierigen " kreativen Weltanschauung.


Tya: Aber wie kam ich eigentlich zum

Malen und Zeichnen ?

Angefangen hat alles in meinem ca. dritten

Lebensjahr 1961 wobei ich meiner Mutter

und dies ist die „Wahrheit" beim Kartoffelschälen

mit einem kleinen Messer (Kneipche) mit großen

Augen zugeschaut habe und ich Sie

hierbei bewunderte, wie kann man von oben an 

geschält eine so ununterbrochene spiralförmige

Struktur nach unten ohne abzusetzen erzeugen.

Aber nicht nur das machte mich stutzig

 sondern auch weiterhin Ihre vielfältige

kreative Begabung wie z.B. zum Zeichnen,

Malen, Basteln und noch vielem mehr.

Im Hinblick dessen bewunderte ich auch meinen

Vater von dem ich bei ihm als gelernter Maurer

die räumliche, sowie die zweidimensionale

als auch die dreidimensionale Betrachtungsweise der Formgebung abgeschaut

habe.  
Rückblickent zum obigen was mir damals eigentlich noch nicht so richtig bewusst war habe ich hier schon
nur durch „ Hinschauen " bzw. „ Abschauen "
den Grundstein zum Ursprung meiner  

„ Begeisterung " gelegt mit dem darauf
folgenden Ehrgeiz vieles sebst zu kreieren

und zu machen. 

Nun fortfahrend durfte ich als kleiner Bub

 natürlich nicht mit scharfen Handwerkszeug hantieren also griff ich demzufolge

erst mal zum Giffel (Bleistift) um alles

 abzuzeichnen, folge dessen auch ab zu Malen

mit dem Ehrgeiz alles in „ Perfektion "

wieder zu geben. Natürlich gab es hierzu auch

viele Misserfolge was mich allerdings jede

Menge Papier, Bund.- bzw. Bleistifte später hin

auch Leinwände, Farben und andere 

Utensilien kostete, aber Egal denn ich hatte 

ja ein Ziel vor Augen.


Nun ableitend hierzu wäre meine Interprätation

zum Malen und Zeichnen :


Durch richtiges „ Hinschauen " als auch  „Abschauen" eine „ Begeisterung “ in sich entdecken,

 nachfolgend mit Ehrgeiz und Sebstvertrauen, sowie mit einem objektiven und

kreativen Weitblick diese untermauern.

Und im Hinblick dessen mit nicht zu vermeidende

Misserfolge jedoch immer das Ziel einer

einer gewissen „Perfektion" schulisch oder autodidaktisch im Auge behalten


Mitunter sollte man hier zusätzlich 

auch eines beachten :


Man sitzt mit seinen kreativen bzw. künstlerischen Gedankengänge bis zur Umsetzung

und Vollendung, sowie der Veröffentlichung

eines Werkes allein in einem Boot und kann hier

nicht wie es sich in vielen Gesellschaftsschichten

etabliert hat bei Versagen einer Arbeit die

 Verantwortung auf andere schieben.


„ Letztendlich meine eigene Definition hierzu ".


Kunst ist die Herausforderung an das 

Gelingen durch eigene objektive Kreativität,

Technik und Perfektion in Hinblick zu einem

eigens geschaffenen Werk den Betrachter in seiner

Betrachtungsweise zu begeistern 

verborgen hierin liegt die

„ Genialität "

  gez.  J. Bauer